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Albbruck

Gemeinsamer Austausch mit den Bürgermeistern von Albbruck und Laufenburg zum ASB Wünschewagen

Am vergangenen Montag trafen sich die Bürgermeister Stefan Kaiser aus Albbruck und Ulrich Krieger aus Laufenburg mit Sandra Wolf, der Projektleiterin des ASB Wünschewagens, zu einem inspirierenden Austausch. Ziel des Gesprächs war es, das Projekt „Wünschewagen“ in der Region Hochrhein bekannter zu machen und die Bevölkerung über die besondere Bedeutung dieser Initiative zu informieren.


Der ASB Wünschewagen erfüllt schwerstkranken Menschen ihren letzten Herzenswunsch. Ob ein Besuch bei der Familie, ein letzter Ausflug ans Meer oder der Besuch eines Lieblingsortes – das Team des Wünschewagens ermöglicht diese besonderen Fahrten, die für die Betroffenen und ihre Angehörigen von unschätzbarem Wert sind. Ein wesentlicher Aspekt dieses Projekts ist, dass die Wunschfahrten vollkommen kostenfrei für den Fahrgast sowie die Begleitperson sind.
Auch Menschen aus der Region Hochrhein können jederzeit auf das Angebot des Wünschewagens zugreifen. Der Service richtet sich an all jene, die sich aufgrund ihrer schweren Erkrankung noch einen letzten Wunsch erfüllen möchten. Dank der engagierten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die die Fahrten begleiten, können diese Fahrten mit großer Sorgfalt und Rücksicht auf die Bedürfnisse der Fahrgäste durchgeführt werden.
Der Wünschewagen steht für jeden in der Region offen, der ihn benötigt. Wunschfahrten vom Hochrhein können einfach und unbürokratisch angefragt werden. Interessierte können sich gerne über die Website https://www.asbsuedbaden.de/unsere-angebote/wuenschewagen oder telefonisch unter 07841/2007-26 melden, um weitere Informationen zu erhalten oder direkt eine Fahrt zu planen.
Durch den Austausch mit den Bürgermeistern von Albbruck und Laufenburg erhofft sich das Team des ASB Wünschewagens, das Projekt in der Region noch bekannter zu machen und somit mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, einen letzten Herzenswunsch erfüllt zu bekommen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und sind dankbar für jede Unterstützung, die dieses wundervolle Projekt in der Region weiter voranbringt.